Implantation modernster refraktiver Intraokularlinsen

OCU PRO ® AUGENÄRZTE MVZ

MODERNE MEDIZIN AUF DEN PUNKT GEBRACHT

Ihr Augenarzt für Simmern

Augenerkrankungen frühzeitig erkennen – die moderne Augenheilkunde macht es jederzeit möglich.

Eine besondere Bedeutung haben dabei immer die fachliche Qualität der Untersuchung, Diagnose und Behandlung. Unsere OCU PRO Augenärzte für Simmern fungieren hier schon seit vielen Jahren als vertrauensvolle Ansprechpartner und erfahrene Operateure.

Im Rahmen modernster Untersuchungs- und Therapieverfahren bieten Ihnen OCU PRO Augenärzte ein breit gefächertes Behandlungsspektrum, von dem Sie nachhaltig profitieren. Denn gerade ernsthafte Augenerkrankungen bleiben lange unbemerkt. Die Konsequenz daraus ist ein Verlust des Sehvermögens oder schlimmstenfalls sogar eine Erblindung. Besuchen Sie unseren Augenarzt in Simmern. Das bewahrt Sie langfristig vor tragischen Folgen.

Augenarzt in Simmern - Ihre Vorteile auf einen Blick

Augenarzt für Simmern: Unsere Leistungen

Grauer Star Behandlung und Chirurgie

Intravitreale Injektionen

Laserbehandlung LASIK

Implementieren refraktiver Premiumlinsen

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erfolgreich durchgeführte Eingriffe
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Medizinische Fachkräfte
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Jahre Augenheilkunde in Bad Kreuznach

Häufig gestellte Fragen:

Was muss ich zu meinem ersten Besuch beim Augenarzt für Simmern mitbringen?

Für die Untersuchung benötigt der Augenarzt folgende Unterlagen:

– eine gültige Krankenversichertenkarte bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis

– die Überweisung (sofern ausgestellt)

– Arztbriefe, Röntgenbilder und Untersuchungsbefunde über Augenerkrankungen (falls vorhanden)

– gegebenenfalls aktuelle Brille, Kontaktlinsen sowie den entsprechenden Brillen- und Kontaktlinsenpass

– Informationen über regelmäßig einzunehmende Medikamente

Wie viel Zeit muss ich für einen Termin bei Ihnen einplanen?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder Fall wird von unseren Fachärzten individuell und jeder Patient persönlich behandelt. Daher ist der Zeitaufwand während eines Termins immer vom vorliegenden Krankheitsbild abhängig. Zudem wird die Termindauer bzw. die Wartezeit von weiteren Faktoren maßgeblich beeinflusst.

Besondere zeitliche Referenz weisen dabei mögliche Voruntersuchungen, notwendige Zusatzuntersuchungen, das Verabreichen von Augentropfen oder zum Beispiel auch dringende Notfälle auf. Unser Augenarzt für Simmern versucht immer, Ihre Aufenthaltsdauer und Wartezeit so kurz wie möglich zu gestalten.

Wann müssen Kontaktlinsen vor der Untersuchung herausgenommen werden?

Kontaktlinsen können das Messergebnis im Rahmen einer Augenuntersuchung verfälschen. Daher ist es wichtig, dass die Träger von Kontaktlinsen bereits mehrere Tage vor einem Sehtest oder einer anderweitigen Voruntersuchung auf diese Art der Sehhilfe verzichten. Steht zum Beispiel ein Sehtest an, sollten Sie mindestens drei Tage vor dem Kontrolltermin auf das Tragen der Kontaktlinsen verzichten.

Sind Voruntersuchungen vor einem chirurgischen Eingriff geplant, ist sogar ein Verzicht von bis zu zwei Wochen ratsam. Denn Kontaktlinsen haben die Eigenschaft, die Form der Hornhaut langfristig zu verändern. Nach dem Entfernen der Linsen bildet sich die natürliche Hornhautform unter Umständen erst nach Wochen wieder aus.

Wird in solchen Fällen nicht rechtzeitig auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichtet, geht der chirurgische Eingriff nicht von den tatsächlichen Augenverhältnissen aus. Die Folge ist im schlimmsten Fall ein unbefriedigendes Operationsergebnis in Form eines schlechteren Sehvermögens.

Warum tränen meine Augen?

Tränende Augen können verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen gehören Allergien, Infektionen, nach innen oder außen gedrehte Augenlider, trockene Augen und Blockierung bzw. Verengung der Tränen-Abflusskanäle. Auch ein Mangel an Vitamin B6 kann tränende Augen auslösen.

Dieses Vitamin ist wichtig für einen funktionierenden Tränenfilm, der wiederum eine wesentliche Voraussetzung für ein klares und einwandfreies Sehen ist. Tränende Augen gehen oft mit Begleitsymptomen, wie geröteten, brennenden, oder juckenden Augen einher. Für Betroffene kann das sehr belastend sein.

Im Normalfall verfügt ein gesundes Auge immer über einen dreischichtigen Tränenfilm. Die einzelnen Schichten erfüllen dabei jeweils unterschiedliche Aufgaben:

– Die innen liegende Schicht hat eine eher zähflüssige Konsistenz und ist für die Haftung des Tränenfilms auf der Hornhaut zuständig.

– Die mittlere Schicht ist in ihrer wässrigen Form für die Regeneration und Versorgung der Hornhaut zuständig. Dabei weist diese Schicht zusätzlich eine antibakterielle Wirkung auf und spült mögliche Fremdkörper aus den Augen heraus.

– Die äußerste Schicht besitzt einen vergleichsweise hohen Fettanteil. Dadurch wird ein Verdunsten der Tränen verhindert.

Soll ich meine Augen untersuchen lassen, auch wenn ich keine Beschwerden habe?

Mit zunehmendem Alter erhöht sich gleichzeitig auch das Risiko für Sehschwächen und Augenerkrankungen. Das Tückische dabei: In vielen Fällen verlaufen beginnende Augenerkrankungen zunächst unbemerkt. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten Symptome auf, die den Betroffenen entsprechende Beschwerden bereiten. Krankheiten lassen sich in der Regel immer dann besser behandeln, wenn sie frühzeitig entdeckt werden. Daher ist es ratsam, dass Sie Ihre Augen regelmäßig von einem Augenarzt untersuchen lassen. An diesen Grundregeln können Sie sich dabei orientieren:

– Vorsorgeuntersuchung auf grünen Star (Glaukom) ab dem 40. Lebensjahr (bestenfalls regelmäßig alle zwei Jahre)

– Vorsorgeuntersuchung auf Erkrankungen der Netzhaut, wie zum Beispiel die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ab einem Alter von 55 Jahren

– Vorsorgeuntersuchung bereits vor dem 40. Geburtstag, wenn es bereits Augenerkrankungen in der Familie gibt

Aber: Untersuchungen dieser Art gehören nicht zu den Standard-Vorsorgeleistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

Muss ich wegen einer neuen Brille zum Augenarzt?

Wenn es nur um eine Brille geht, muss man nicht unbedingt zum Augenarzt. Auch der Optiker ist jederzeit in der Lage, die Sehschärfe zu messen. Auf diese Weise kann er feststellen, ob eine Sehhilfe notwendig ist und wie diese ausfallen sollte. Dies gilt auch für einen möglichen Austausch der Brillengläser.

Ein Rezept für eine Brille kann allerdings immer nur ein Augenarzt ausstellen. Ein Optiker ist dazu nicht befugt. Außerdem darf ein Optiker keine Diagnosen über mögliche Augenerkrankungen stellen. Bei Verdacht auf eine weitergehende Augenerkrankung kann er Ihnen lediglich empfehlen bzw. raten, einen Augenarzt aufzusuchen.

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